Liebe Leserinnen und Leser.
Kinderbetreuung im Süden von Nürnberg, Bereich Bürgerverein Nürnberg-Worzeldorf
Eleonora Brauns berichtet:
„Einer Lösung für die Betreuungsplätze der Schulkinder für das Betreuungsjahr 2019/2020 nähert man sich.
Was den Kindergartenbedarf für unseren Stadtteil selbst angeht, sieht es ganz gut aus. Allerdings suchen noch viele Kornburger und Katzwanger einen Platz bei uns und Kornburg gehört noch zu unserem (Kindergarten-) Sprengel, wenn ich richtig informiert bin. Bezüglich dem Krippenbedarf sind wir aber von einer guten Situation noch weit entfernt. Und wie heißt es so schön: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel! Wir müssen die Stadt also weiterhin daran erinnern, dass die Betreuungssituation in unserem Stadtteil sich Jahr für Jahr wiederholen wird, bis der Anbau in der Van-Gogh-Straße (geplant sind allerdings nur Hortplätze!) und der Umbau der MaxB-Grundschule (mit Mittags-Erweiterung) erfolgt ist. Wir müssen also weiter dran bleiben und Lösungsvorschläge für das Betreuungsjahr 2020/2021 jetzt schon fordern und nicht erst nach den Anmeldetagen Anfang 2020! Ich würde daher eine entsprechende Mail an die Stadtverwaltung verfassen.“
Dies ist inzwischen geschehen. Auch wir vom Bürgerverein bleiben an diesem Thema dran und unterstützen die Elterninitiative so gut es geht.
Seniorennetzwerk im Nürnberger Süden
Ende Mai hat das Referat für Jugend, Familie und Soziales/Seniorenamt über die Ergebnisse einer Voruntersuchung für ein Seniorennetzwerk im Nürnberger Süden berichtet. Demnach ist der Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre in unseren Stadtteilen im gesamtstädtischen Vergleich überdurchschnittlich hoch. Nachdem diese Stadtteile bisher in der Quartierentwicklung des Seniorenamts nicht berücksichtigt worden waren, soll nun auch der Nürnberger Süden stärker in den Blick genommen werden. Anregungen zu mehr Vernetzung und Zusammenarbeit soll es bereits geben. Offensichtlich werden aber vorhandene Angebote in anderen Stadtteilen kaum wahrgenommen. Allerdings besteht in der Anwohnerschaft durchaus Handlungsbedarf im jeweils eigenen Stadtteil. Dieses Dilemma will das Seniorenamt durch eine Vernetzung der einzelnen Stadtteile sowie der bereits vorhandenen und zusätzlicher Angebote für Senioren beseitigen.
Interessierte Organisationen können sich als Koordinationsstelle beim Seniorenamt bewerben und erfahren dort mehr hinsichtlich einer Kooperationsvereinbarung, der Gestellung von Räumlichkeiten und Personal, der Bezuschussung und der Übernahme eines Eigenanteils.
Der Bürgerverein befürwortet diese Initiative, sieht sich aber selbst nicht in der Lage, diese Aufgabe noch zusätzlich zu übernehmen.
Vielleicht gibt es ja andere Interessenten?
Bereitstellung von Gießkannen durch unseren Bürgerverein am Worzeldorfer Friedhof
Wir hatten diese Frage zur Bürgervereinsrunde am 2. Juli 2019 eingereicht, da die Gespräche mit dem Bürgeramt Süd und der Friedhofsverwaltung im Nichts geendet hatten. Auch die Firma Flower Power erkannte das Dilemma mit den defekten und zu wenigen Gießkannen und spendete inzwischen einen Satz. Dafür bedanken wir uns im Namen aller Gießkannennutzer.
Vermutlich durch unseren Anstoß ist man nun in ganz Nürnberg tätig geworden. Auf allen Friedhöfen wurden nun rote Plastikgießkannen aufgehängt. Da dies in Reichelsdorf und am Südfriedhof früher geschah, hatten wir schon Sorge, dass man uns wieder vergessen hatte. Aber nun leuchten auch am Worzeldorfer Friedhof Gießkannen mit dem Logo der Friedhofsverwaltung in roter Farbe. Was lange währt……..
Wir verreisen wieder. Und nach der Zugfahrt nach Cheb gibt es eine Info-Veranstaltung im Druckhaus Nürnberg.
Ausflug nach Cheb am Samstag den 28.09.2019:
Der Bürgerverein Nürnberg-Worzeldorf e.V. plant eine Bahnfahrt nach Cheb/ Eger mit kleiner Wanderung und Stadtbesichtigung von Cheb am Samstag den 28.09.2019.
Treffpunkt ist der Hauptbahnhof Nürnberg am Samstag den 28.09.2019, spätestens 9.25 h im Bereich des Info-Standes in der Haupthalle. Vorgesehen ist die Abfahrt 9.38 h mit dem RegionalExpress 3425, Umstieg in Marktredwitz und Ausstieg in Cheb-Skalka um 11.29 h, Wanderung hinunter zur Eger, an dieser entlang in die Altstadt von Cheb/Eger. Einkehr in Cheb in einer noch bekanntzugebenden Lokalität. Kurze Besichtigung wichtigster Punkte der Altstadt. Rückkehr am frühen Abend, Abfahrt in Cheb vsl.: 16.25 h, Umstieg Marktredwitz 16.50 bis 17.05 Ankunft in Nürnberg vsl.: 18.20 h.
Die Veranstaltung ist für Mitglieder und Freunde des Bürgervereins gedacht. Natürlich sind auch Kinder und Jugendliche willkommen.
Die günstigsten Fahrkarten ergeben sich mit dem Bayern-Böhmen-Ticket. Je nach Kombinierbarkeit der Tickets und Anzahl der Mitreisenden und Gruppenbildung beträgt der Reisepreis pro Person zwischen ca. 13 bis 18 Euro. Kinder und Jugendliche sind je nach Alter günstiger. (Bei vorhandenem Tagesticket plus des VGN oder der MobiCard des VGN (jew. Gesamtraum) ergeben sich mit dem EGRONET-Ticket noch günstigere Fahrpreise.). Wir beraten Sie bei Anmeldung gerne.
Anmeldung erforderlich – bitte bis spätestens Do. 13.09.2019 an reinhard.menius@outlook.com oder per Telefon: 0160-97997058.
Passendes Schuhwerk und Kleidung für jedes Wetter werden empfohlen. Der Bürgerverein haftet ausdrücklich nicht für Schäden, Verletzungen usw. Jede/r Teilnehmer/in ist für ihre/seine Sicherheit und Wohlbefinden selbst verantwortlich.
Besichtigung des Druckhauses der Nürnberger Nachrichten
Der Bürgerverein Nürnberg-Worzeldorf e.V. plant eine Besichtigung des Druckhauses der Nürnberger Nachrichten am Donnerstag 14.11.2019 – 17.00 h, Blumenstr. 16 – 18 in Nürnberg.
Treffpunkt wie vorstehend angegeben. Individuelle Anreise, Dauer der Besichtigung ca. 3 Stunden bis die Druckmaschinen anlaufen. Besichtigung gratis, Spenden willkommen.
Anmeldung erforderlich – bitte bis spätestens Sa. 28.09.2019 an reinhard.menius@outlook.com oder per Telefon: 0160-97997058.
Passendes Schuhwerk und Kleidung für jedes Wetter werden empfohlen. Der Bürgerverein haftet ausdrücklich nicht für Schäden, Verletzungen usw. Jede/r Teilnehmer/in ist für ihre/seine Sicherheit und Wohlbefinden selbst verantwortlich.
Übertrifft der Sommer den vom letzten Jahr? Hoffentlich nicht. Die Temperaturen von annähernd 40 Grad bei Erstellung dieses Berichtes lassen nichts Gutes ahnen.