Liebe Leserinnen und Leser,
kehrd wärd!
Unser letzter Bericht war nur eine Vormerkung zu dieser Aktion. Deshalb heute etwas ausführlicher. Die Anmeldungen zu allen Gruppen waren schon erfreulich und die Teilnehmerzahlen noch mehr. Mit so vielen Personen hatten wir nicht gerechnet. Dementsprechend ging es flott voran. Wir ließen uns auch nicht von dem Regenwetter abhalten und sammelten über 20 blaue Müllsäcke voll. Erstaunlich was da alles dabei war. Eine Radkappe, ein Schutz von einem Fahrradhinterrad, viele Flachmänner aus Glas, befüllte Hundetüten und sogar ein 5 Euro Schein. Von den vielen Papier- und Plastikresten gar nicht zu reden. SÖR hatte uns Greifer, Handschuhe und Schutzwesten zur Verfügung gestellt. So waren wir gut gerüstet und für Verkehrsteilnehmer gut sichtbar. Alle hatten sich anschließend eine Aufwärmung bei Kaffee und Kuchen verdient. Da die Aktion so eingeschlagen hat, kommen wir gar nicht drum herum, sie zu wiederholen. Auf ein Neues im Herbst oder im nächsten Jahr.
Kinderbetreuung im Süden von Nürnberg, Bereich Bürgerverein Nürnberg-Worzeldorf
Bei der Veranstaltung am 5. Mai mit dem Schulbürgermeister Dr. Klemens Gsell in der Aula der Max-Beckmann-Schule gab es gute Neuigkeiten. Er berichtete, dass 13 Kinder mit einem von den Eltern gestellten Gastschulantrag an die Schule in Kornburg gehen könnten. Damit ist auch ein Hortplatz gesichert. Weiterhin dürfte der Horttourismus von Worzeldorfer Schülern in die Krakauer Straße (Schweinau) vom Tisch sein. Wie außerdem bekannt wurde, wird es in Reichelsdorf bis Ende dieses Jahres einen neuen Hort geben. Die Reichelsdorfer Schüler, die zur Zeit in Worzeldorf untergebracht sind, werden dann wieder in ihrem Ort sein und die umständliche Transportiererei entfällt. Dadurch kann der Container in Worzeldorf mit unseren Kindern belegt werden.
Eine Entspannung gibt es auch für die Mittagsbetreuung in der Schule. Mit den genannten 13 Gastschülern für die Kornburger Grundschule können in Worzeldorf 4 Eingangsklassen gebildet werden. Die vermutete 5. Eingangsklasse ist damit abgewendet. Für die Zukunft hat Bürgermeister Gsell den Ausbau der Max-Beckmann-Schule für 5 Eingangsklassen und zusätzliche Räume für Mittagsbetreuung und Hortplätze zugesagt. Die Planungen dazu laufen bereits.
Wir freuen uns, dass wir mit unserer frühzeitigen Anfrage bei einer Bürgervereinsrunde den Anstoß zu diesem Thema geben konnten, nachdem uns mehrfach besorgte Eltern angesprochen hatten.
Ein Dank geht an den Ortsvorsitzenden der CSU Theo Deinlein, der zusammen mit Andreas Krieglstein Bewegung in das anfangs verfahrene Thema gebracht hat. Ein besonderer Dank geht an Eleonora Brauns, die Sprecherin der Elternbeiräte, die sich großartig für unsere Kinder und die Besserung der Betreuungssituation eingesetzt hat.
Bürgervereinsrunde mit dem Oberbürgermeister. Hier die nächsten Antworten auf unsere damaligen Fragen:
Beteiligung bei Neuem Nahverkehrskonzept
Nach unseren Informationen soll in 2019 ein erster Entwurf des Neuen Nahverkehrskonzeptes der südlichen Stadtteile von Nürnberg entworfen sein und mit uns, den Bürgervereinen, in der Diskussion besprochen werden. Wann ist hiermit zu rechnen? Wer wird Vertreter des Bürgervereins hierzu einladen?
Antwort: Die Verwaltung und die VAG haben den politischen Auftrag, das Busnetz im Nürnberger Süden zu überplanen. Hierzu liegen derzeit mehrere AfV-Anträge der Fraktionen vor
• SPD – ÖDP – B90/DG – CSU-Antrag vom 07.07 2017, Forderung von Angebotserweiterungen
• CSU-Antrag vom 17.11.2017 Aufforderung zur Entwicklung eines Buskonzepts Nürnberg-Süd unter Beteiligung der Bürgervereine. Verbände und Interessenvertreter
• ÖDP- (Dringlichkeits)-Antrag vom 01.03.2018, Forderung zur Verlegung der Endhaltestelle Linie 51 nach Schwarzenlohe.
Ein kurzfristiger Handlungsbedarf besteht aus Sicht der Verwaltung und der VAG nicht. Der Nürnberger Süden ist zum aktuellen Nahverkehrsplan der Stadt Nürnberg (NVP 2017) konform erschlossen. Derzeit erfolgt verwaltungsintern die fachliche Prüfung der Möglichkeiten, um die bestehende ÖPNV- Bedienung im Nürnberger Süden, auch stadtgrenzüberschreitend, zu verbessern Es befinden sich mehrere Angebotskonzepte in Prüfung und Abstimmung mit den Aufgabenträgern. Um eine sachliche Diskussion führen zu können, werden derzeit sowohl die betrieblichen und baulichen Aufwendungen als auch die verkehrlichen und monetären Wirkungen der denkbaren Angebotsveränderungen mit externer Unterstützung quantifiziert. Diese Vorarbeiten werden voraussichtlich im III. Quartal 2019 so weit vorangeschritten sein, dass eine Beteiligung der betroffenen Bürgervereine sinnvoll möglich ist.
Schneeräumung des Radwegs An der Radrunde
Der Rad-/Gehweg An der Radrunde, zwischen Worzeldorfer Hauptstraße und Kubinstraße ist in einem hervorragenden Zustand. Er besitzt eine entsprechende Breite und nimmt als „Hauptverkehrsader“ in Worzeldorf und Herpersdorf den gesamten Radverkehr in beide Fahrtrichtungen auf. Davon profitieren vor allem die Schüler der Max-Beckmann-Grundschule, die Besucher des Friedhofes, Hort mit Kinder- und Jugendhaus Red Box, evangelische und katholische Kirchen, sowie die Konsumenten von zahlreichen Geschäften. Leider kann der Weg an den Tagen mit Schnee und Eis nicht benutzt werden. Er befindet sich zur Winterräumung und – Streuung nur in der 3. Kategorie des – Radwegenetzplanes Nürnberg Wintersicherung – unter „Radwegführung auf Fahrbahn“. Das bedeutete zum Beispiel im Winter 2011/2012 drei Monate lang, dass der Weg nicht benutzt werden konnte, weil weder geräumt noch gestreut wurde. Auch in diesem Winter war der Weg wieder eine Woche lang mit Schnee und Eis belegt. Die Radfahrer müssen sich, laut städtischer Vorschrift, in dieser Zeit die stark befahrene Fahrbahn mit den Autos teilen. Morgens und mittags sollen dies auch Schulkinder machen. Fast alle Kinder sind vernünftig und gehen dieser Gefahr durch Ausweichen auf den Gehweg aus dem Weg. Das ergibt sich aus einer Richtlinie von SÖR und dem ADFC, die einen Katalog der Radwege und deren Priorität beim Räumen und Streuen aufstellten. Der Vorzug beim Räumen liegt auf dem inneren Stadtbereich. Die Randbezirke haben das Nachsehen. Ein Unsinn, denn der Räum- oder Streudienst kommt nicht vom inneren Stadtbereich in unseren Stadtteil. Wir haben hier einen gut eingerichteten Bauhof in Katzwang, der vor Ort schnelle Abhilfe schaffen könnte, aber sich an die Richtlinie gebunden fühlt. Diese Frage von uns wurde 2015 schon einmal gestellt und mit Kapazitätsproblemen und aus Kostengründen abschlägig beantwortet. Wir bitten um die erneute, aktuelle Überprüfung dieses Sachverhalts und um die Umstufung dieses Radweges in die Gruppe „Radwege getrennt von Fahrbahn“ und Eingliederung in die 1. Stufe und damit eine regelmäßige Betreuung in den Wintermonaten.
Antwort:
Die Sicherung der Radwege im südlichen Stadtgebiet erfolgt entsprechend den Festsetzungen des mit dem ADFC abgestimmten Winterdienstkonzeptes für das gesamte Stadtgebiet. Radwege, die aufgrund Ihrer Verkehrsbedeutung und Gefährlichkeit nachrangig zu betrachten sind, werden wie z.B. die Radwege entlang der Katzwanger Hauptstr.- /Vorjurastraße in Stufe 2, entlang der Straße An der Radrunde in Stufe 3 gesichert. Die Einstufung ist dabei abhängig von der tatsächlichen Benutzungsfrequenz. In Stufe 2 werden alle reinen Radwege mit einer Nutzungshäufigkeit von über 800 Radfahrern am Tag, in Stufe 3 sonstige wichtige Radwegeverbindungen gesichert. Dabei werden, sobald alle Flächen in Stufe 1 gesichert sind und kein erneuter Umlauf in dieser Stufe notwendig wird, im Anschluss an die Stufe 1 die nachrangigen Stufen innerhalb der bei SÖR zur Verfügung stehenden Arbeitszeitkontingente abgearbeitet. Im Sinne einer sparsamen und wirtschaftlichen Haushaltsführung kann keine Erhöhung der Sicherungsstufen für den Radweg An der Radrunde in Aussicht gestellt werden.
Jugendliche, die sich lärmend an verschiedenen Orten, z. Teil mit Alkoholkonsum treffen
Frage: In unserem Bezirk haben wir mehrfach Klagen von Bürgern über Jugendliche der Altersgruppe ca. 14 bis 18 Jahre bekommen. Wir wurden darauf hingewiesen, dass sich Jugendliche dieses Altersbereichs an verschiedenen Orten unseres Bezirkes (BV Nürnberg-Worzeldorf in etwa entsprechend der PLZ 90455) treffen und dass deren mehr oder weniger lautstarke Treffen bei den Bürgern Missfallen erregen. Aktuell betrifft dies den Spielplatz in Herpersdorf östlich der Kemptener Straße. Uns ist sehr wohl bewusst, dass Jugendliche Treffpunkte benötigen, an denen sie unter sich sein können. Eine Vertreibung aus unseren Ortsteilen ist daher nicht in unserem Interesse. Aber eventuell lassen sich Treffpunkte finden, an denen Jugendliche Gefallen finden und wo sie keine Anwohner stören. Wir vom Vorstand des Bürgervereins würden gerne dazu beitragen, die Situation zum Vorteil aller Seiten zu verbessern. Wir bitten deshalb die Stadt um Mitteilung einer geeigneten Ansprechperson, mit der wir das weitere Vorgehen beraten können.
Stellungnahme:
Der Spielplatz am Gaulnhofer Graben wurde für Kinder bis ca. 14 Jahre, sowie mit einem Fitnessbereich „Parcour“ und Treffmöglichkeit für ältere Kinder und Jugendliche geplant und ausgestattet. Obgleich bei der Planung 2011 insbesondere von Kindern der starke Wunsch nach einem Bolzplatz oder einer Fußballwiese sowie Basketball geäußert wurde, verzichtete die Stadt mit Rücksicht auf die angrenzende Nachbarschaft auf eine solche Ausstattung. Im Jahr 2011 wurden Kinder und Jugendliche sowie interessierte Bürger/-innen und Eltern zu zwei Beteiligungsveranstaltungen eingeladen, um den Spielplatz mit zu planen. Dies wurde sowohl über z.B. Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, Schulen etc. aber auch über Aushänge und Presse öffentlich gemacht. Es waren unserer Erinnerung nach auch einige Anwohner/-innen aus der Straße Am Gaulnhofer Graben anwesend, die hier den behandelten Brief mit unterschrieben haben. Die Beteiligungsveranstaltungen waren öffentlich zugänglich und auch bekannt.
Kinder und Jugendliche brauchen im öffentlichen Raum geeignete Spielräume, aber auch Treffmöglichkeiten. Besonders ältere Kinder und Jugendliche haben ein starkes Bedürfnis, zusammen zu kommen und sich austauschen zu können. Ein Rückbau einiger Ausstattungen am Spielplatz, um den Aufenthalt für Jugendliche unattraktiver zu machen, wird als nicht zielführend angesehen. Mit dem Rückbau würde den Kindern und Jugendlichen, die sich an die Nutzungszeiten und Regeln auf Spielflächen halten, und diesen Spielbereich ganz normal nutzen, eine attraktive Ausstattung genommen, die speziell auch für diese Zielgruppe eingerichtet wurde. Auch ist ein Rückbau keine Garantie dafür, dass sich Jugendliche nicht mehr dort treffen und feiern. Solange für Jugendliche keine eigenständigen Treffpunktbereiche im öffentlichen Raum unabhängig von Spielplätzen eingerichtet werden, treffen sie sich dort, wo sie Freiraum für sich sehen. Zur Verbesserung der Situation ist das Jugendamt (J) daher stark daran interessiert, neben dem Spiel- und Aktionsbereich am Gaulnhofer Graben einen geeigneten Standort für einen informellen Treffpunkt für Jugendliche zu finden und auszustatten. Das Jugendamt ist bereits seit einiger Zeit auf der Suche nach einem solchen Platz. Ein weiterer Treffpunkt für Jugendliche in Herpersdorf/Worzeldorf würde die Situation am Gaulnhofer Graben spürbar entlasten.
In Langwasser konnten mit entsprechenden Treffpunkten für Jugendliche im öffentlichen Raum bereits sehr gute Erfahrungen gemacht werden. Diese sind dort auch gute Anlaufstellen für die Streetworker, werden von Jugendlichen sehr gut angenommen und entlasten vielerorts in Langwasser die Wohngebiete. SÖR reinigt und unterhält die Spielplätze in Nürnberg in regelmäßigen Abständen und bestätigt das erhöhte Müllaufkommen. Größere Vandalismusschäden konnte SÖR auf Nachfrage jedoch nicht bestätigen. SÖR wird den Reinigungsturnus für den Spielplatz überprüfen und ggf. anpassen.
Werden Parks sowie Spielplätze und Grünanlagen außerhalb der geregelten Nutzungszeiten gemäß der Grünanlagensatzung der Stadt Nürnberg genutzt, stellt das tatsächlich ein Problem dar, sobald sich Andere dadurch gestört fühlen. Diese Regelverstöße, Ordnungswidrigkeiten, Ruhestörungen usw. sind nur durch regelmäßige Polizeikontrollen und Polizeipräsenz in den Griff zu bekommen. Es muss aus diesem Grund auch weiterhin eng durch die Polizei kontrolliert und mit ihr eng zusammengearbeitet werden. Jugendliche und junge Erwachsene, die sich an den Wochenenden ungestört treffen und zusammen feiern wollen, sind kein neues Phänomen und Nürnbergweit zu beobachten. Deshalb setzen die Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit entsprechende Programmangebote und inhaltliche Ausrichtungen. Suchtpräventive Themen und Projekte sind Teil des Regelangebots der Einrichtungen, ebenso attraktive freizeitpädagogische Angebote an den Wochenenden. Die Mitarbeiter/-innen des Kinder- und Jugendhauses Red Box suchen beispielsweise die im Stadtteil jeweils kommunizierten stärker frequentierten Treffpunkte auf, treten in Kontakt zu den dort anzutreffenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen und erfragen in Gesprächen die jeweiligen Bedarfe. Zum Teil kann auf bestehende Angebote der Einrichtung verwiesen und diese beworben werden, aber auch die Entwicklung neuer Angebote ist ggf. möglich. Aktuell bietet die Red Box an Freitag Abenden ein besonders auf die Zielgruppe der Wochenend-Feiernden zugeschnittenes Programm (gemeinsame Aktionen, Unternehmungen), das etliche junge Menschen bereits für sich als Alternative begriffen haben und dankbar annehmen. Mit diesem Zugehen wird ein Teil junger Menschen erreicht. Andere aber ziehen unbeobachtete und ungestörte Treffen mit Freundinnen und Freunden und ihren Cliquen vor, wobei sich die Bedürfnisse auch nach Jahreszeiten, nach dem Alter der Menschen etc. verändern.
Eichenlöhlein
Wie wir aus sicherer Quelle erfahren haben, ist der Hochwasserausbau beim Gaulnhofer Graben vom Tisch. Die Stadt setzt nun auf Sickerbecken. Im Neubaugebiet Kornburg-Nord, das Ausgangspunkt des Gaunlnhofer Grabens ist, wird bereits ein Becken verbaut. Weitere Zwangsmaßnahmen im Eichenlöhlein, wie Entfernung von Bäumen und Hütten, wird es nicht mehr geben. Vielleicht hat unsere mehrfache Intervention doch gefruchtet.
Steinbrüchlein Kärwa 28.06 – 01.07.19
Die Kärwa war auch in diesem Jahr aus unserer Sicht wieder ein voller Erfolg. Es waren zwar auch dieses Mal nur wenige Buden mit Attraktionen für Jung und Alt vertreten, die Betreiber haben sich aber wieder mächtig ins Zeug gelegt. Wir waren natürlich auch dabei und konnten mit einer Vielzahl an Spielsachen, Luftballons und Süßigkeiten kleine und große Kinder sowie auch etliche Erwachsene beglücken. Das uns vom Familienverband zur Verfügung gestellte Glücksrad kam kaum einmal zum Stillstand. Nachdem unser Stand nahezu leergeräumt war, konnten auch wir sehr zufrieden sein.
Ausflug am 26.05. nach Bayreuth
Der Bürgerverein führte am 25.05.2019 in kleiner Runde einen Ausflug nach Bayreuth durch. Die Ausflugs- und Besichtigungstour verlief gelungen und harmonisch und hätte durchaus stärkeren Zuspruch verdient. Hin und Rückfahrt erfolgten mit dem Regionalexpress. Die geführte Besichtigung von gut 2 Stunden Dauer vermittelte vielfältige und vielfach neue Eindrücke von der Wagner-Stadt Bayreuth, deren Historie und Altstadt.
Bustour des Bürgervereins Nürnberg-Worzeldorf (BV) zum Schlosspark Dennenlohe am Samstag, den 13.07.2019
Der Bürgerverein Nürnberg-Worzeldorf e.V. plant eine Busfahrt für Garten – und Naturliebhaber zum Schlosspark Dennenlohe. Die Veranstaltung ist für Mitglieder und Freunde des Bürgervereins gedacht. Natürlich sind auch Kinder und Jugendliche willkommen.
Der Schlosspark von Dennenlohe liegt malerisch an einem See mit unterschiedlichen Parkteilen mit u. a. kleinen fernöstlichen Tempelchen, einem Rosenhügel, einem Japanischen Gartenteil und viel Rhododendron und anderen Gewächsen. Der Schlosspark und das Schloss fügen sich harmonisch in die umgebende Natur ein.
Treffpunkte und Zustieg zum Bus am Samstag den 13.07.2019:
1. Pillenreuth. Bushaltestelle Propsteistraße stadtauswärts: 8.30 h *)
2. Herpersdorf, Bushaltestelle Herpersdorf, gegenüber Nika-Sport 8.34 h *)
3. Worzeldorf, RedBox, van-Gogh-Straße: 8.40 h *)
*) Wir wollen pünktlich abfahren!
Die Busfahrzeit beträgt ca. eine gute Stunde. In Dennenlohe werden wir den 26 ha großen Schlosspark erkunden und vom Hausherrn des Schlosses (oder Vertreter) eine ca. einstündige Führung bekommen. Mittagspause erfolgt im nahe gelegenen Marstall Gasthaus. Es bleibt noch Zeit für individuelle Erkundungen, z. B. kann ggf. auch das Oldtimer-Museum besucht werden. Rückfahrt unter Berücksichtigung einer Kaffee-Pause am Brombachsee in Langlau erfolgt am späten Nachmittag. Rückkehr bis gegen 18.15 h /18.30 h.
Im Reisepreis von ca. 38,00 Euro /Person sind Busfahrt und Eintritt in den Schlosspark samt Führung (Eintritt pro P: 13 Euro + 4 Euro Führung pro P) enthalten (Kinder und Jugendliche je 18,00 Euro).
Anmeldung erforderlich – bitte bis spätestens Do. 25.06.2019 an reinhard.menius@outlook.com oder per Telefon: 0160-97997058.
Passendes Schuhwerk und Kleidung für jedes Wetter werden empfohlen. Der Bürgerverein haftet ausdrücklich nicht für Schäden, Verletzungen usw. Jede/r Teilnehmer/in ist für ihre/seine Sicherheit und Wohlbefinden selbst verantwortlich.
Der Sommer ist da! Die ersten heißen Tage erinnern uns an letztes Jahr. Hoffen wir, dass ab und zu wenigstens ein Schauer kommt, denn das Grundwasser ist noch lange nicht aufgefüllt.